Die Affirmationen sind eine äußerst effektive, aber gleichzeitig nicht die einfachste Methode, das Unterbewusstsein auf das Erreichen von Zielen einzustellen. Es gibt viele Nuancen, die beim Anwenden dieser Technik berücksichtigt werden müssen.
Es können Fehler auftreten, wenn die Regeln nicht klar genug befolgt werden. Falsche Formulierungen können nicht nur das Ausbleiben einer positiven Wirkung verursachen, sondern sogar zum genau gegenteiligen Ergebnis führen. Viele unterschätzen die Fähigkeiten ihres eigenen Unterbewusstseins und messen daher dem, was sie jeden Tag schreiben oder sagen, keine große Bedeutung bei.
Der Hauptfehler bei der Arbeit mit Affirmationen ist der Mangel an Vertrauen in die Wirksamkeit dieser Technik. Es ist kontraproduktiv, vergeblich verschiedene Sätze zu murmeln und sich dabei regelmäßig zu sagen, dass die Methode nicht funktionieren wird. Wenn du der Praxis des Wiederholens von Affirmationen misstraust, verringert dies die Effektivität des Anziehens der gewünschten Ergebnisse.
Ein häufiger Fehler bei der Anwendung der Affirmationen besteht darin, vorzeitig aufzuhören, bevor die Ergebnisse eingetreten sind. Das Unterbewusstsein ist schwer zu erreichen. Noch schwieriger ist es, ihm neue Bilder beizubringen. Nur ein langes und regelmäßiges Vorlesen von Affirmationen führt zum gewünschten Ergebnis. Daher wäre es leichtsinnig, voreilig aufzugeben, ohne sein Ziel erreicht zu haben.
Ein weiterer häufiger Fehler ist negatives Denken, welches falsche Bilder erzeugt und die ganze Arbeit zunichtemacht. Eine positive Einstellung ist notwendig. Wenn wir unseren Geist für neue Ideen und Bilder öffnen, müssen wir klar verstehen, dass alles, woran wir denken, Teil unseres zukünftigen Lebens werden kann. Wenn wir negative Emotionen, böse Gedanken oder Untergangsstimmung zulassen, distanzieren wir uns nur von einem glücklichen Leben.
Es gibt weitere Fehler, die bei der Anwendung von Affirmationen gemacht werden können, aber sie alle resultieren letztlich aus einem trivialen Missverständnis der Grundlagen. Es ist wichtig zu erkennen, dass Gedanken materiell sind – Dinge, über die wir nachdenken, bestimmen unser Leben. Male dir gedanklich ein nachhaltiges Bild aus, halte es regelmäßig und vertraue deinem Unterbewusstsein. Schon bald wirst du Möglichkeiten entdecken, die du vorher nicht gesehen hast.
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